Der Herbst ist die richtige Zeit, um sich noch einmal vor der kalten Jahreszeit der Gartenarbeit intensiv zu widmen. Hier gibt es ein paar kurze Ratschläge, um den Garten winterfest zu machen. Auf diesem Wege erfreut man sich im Frühling wieder aufs Neue über den schönen Garten und erlebt keine bösen Überraschungen.
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Was ist im Herbst im Garten zu tun?
Nicht nur im Frühling steht Gartenarbeit auf dem Plan, sondern auch im Herbst gibt es einiges zu tun. Von Pflanzenschutz, über Rasenpflege bis hin zur Gewährleistung der Frostsicherheit, sollten ein paar grundlegende Dinge beachtet werden. Natürlich kommt es auf den Garten und die individuellen Wünsche an, was genau zu erledigen ist, aber im Folgenden geben wir einen kleinen Überblick über einige notwendige Aufgaben vor dem Winter.
Pflanzenrückschnitt
Bevor die frostreiche Jahreszeit beginnt, ist es an der Zeit sich dem Pflanzenrückschnitt zu widmen. Kranke oder abgestorbene Pflanzenteile sollte man beseitigen sowie Obstbäume oder andere Gehölze wie Pappeln, Birken oder Ahorn zurückschneiden. Hingegen Stauden und Frühjahrsblüher sollten nicht im Herbst zurückgeschnitten werden. Hohle Stängel können Insekten als Winterquartier dienen und somit auch als Nahrungsquelle für Vögel von Bedeutung sein.
Pflanzenschutz und Neubepflanzung
Frostempfindliche Pflanzen sollten rechtzeitig abgedeckt oder mit Vlies eingepackt sowie Kübelpflanzen beispielsweise in den Wintergarten umgesiedelt werden. Zum Abdecken kann man Laub oder Reisig nutzen, Grünschnitt und Häckselgut eignen sich auch hervorragend um das abgeerntete Gemüsebeet damit zu mulchen, damit dieses wieder mit Nährstoffen angereichert wird.
Der Herbst ist ebenfalls die richtige Zeit, um Blumenzwiebeln von Frühjahrsblühern zu pflanzen und Umpflanzarbeiten durchzuführen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Pflanzen über den Winter ausreichend Zeit haben, um neue Wurzeln zu bilden und im Frühjahr sofort losstarten können.
Rasenpflege
Der Rasen kann bis November, sofern es frostfrei ist, gemäht werden. Auch überschüssiges Laub kann auf diesem Wege beseitigt werden. Durch das Mähen wird dieses gehäckselt und kann auf dem Kompost zu gutem Humus werden. Allerdings sollte man beachten, dass man nicht tiefer als 5 Zentimeter Graslänge mäht, da der Rasen in der kalten Jahreszeit viel langsamer wächst und mit weniger Sonneneinstrahlung zurechtkommen muss. Möchte man das Gras zusätzlich stärken, kann man einen speziellen Herbstdünger ausbringen.
Frostsicher in den Winter
Hat man sich um alle Arbeiten rund um Rasen und Pflanzen gekümmert, bleiben noch ein paar wesentliche Erledigungen, um ein böses Erwachen im Frühling zu vermeiden. Alle Wasseranschlüsse sollten abgestellt und Wasserschläuche, -hähne sowie Gießutensilien entleerte werden, um Frostschäden zu vermeiden. Gartenhütten und Lauben sollten überprüft werden, ob das Dach noch wetterfest ist und Türen und Fenster dicht sind. Auch während des Winters sollte man diese immer wieder durchlüften, um etwaige Schimmelbildung zu vermeiden. Akkus von Elektrogeräten sowie Rasenmäher-Batterien sollten an einem frostfreien Ort überwintern und eventuell hin und wieder aufgeladen werden.
Kosten für professionelle Gartenpflege
Möchte man einen professionellen Gärtner bzw. Gartenpfleger beauftragen, ist man gewiss auf der sicheren Seite, um alles Notwendige erledigt zu wissen. Je nach anfallenden Aufgaben können jedoch die Kosten für die Gartenarbeit variieren. Das Rasenmähen und der Heckenschnitt sind wohl die am häufigsten notwendigen Arbeiten und werden günstiger ausfallen, wenn diese regelmäßig erledigt werden, als wenn ein einmaliger Großauftrag umzusetzen ist. Ein Baumschnitt ist eine sehr umfangreiche Aufgabe, da je nach Baumart der richtige Zeitpunkt und die optimale Schnitttechnik variieren können. Entsprechende Erfahrung und Kenntnis ist bei diesen Arbeiten unbedingt notwendig. Für den optimalen Start in den Herbst, stellen Sie Ihre Anfrage auf der BauCheck-Plattform und kontaktieren einen Gartenprofi, der Ihnen bei Ihrem Vorhaben gerne zur Seite steht.
Ihr BauCheck-Team